The Perks of beeing in Love

Jens lächelte und drückte ihn an sich.
"Ja bald..." grinste er.
"und du mein Mann!" raunte er und legte seine Lippen auf Kubas.

Kuba küsste ihn liebevoll und schob langsam die Shorts seines Verlobten herunter.
"Wie wollen wir's machen?", flüsterte er und kraulte leicht Jens' Nacken.
"Such aus."

Jens erwiderte den Kuss und während Kuba seine Short runterzog, schob er seine Zunge in seinen Mund.
"69?" fragte er lächelnd.

"Hmm, ne", grinste er, "Hatten wir doch erst."
Er erwiderte den Kuss fordernd und spielte mit JEns Zunge.

"Du hast gesagt ich darf aussuchen" schmollte Jens, erwiderte aber den Kuss.
"Du nimmst mich"

"Wenn du es dir wünscht, dann machen wir gerne 69", lächelte Kuba milde. Gerade würde er Jens jeden Wunsch erfüllen. Wer könnte diesem heißen Kerl auch was abschlagen, wenn er nackt und "bereit" unter einem lag?

"Nein, wenn du nicht willst dann machen wirs anders" meinte Jens lächelnd und küsste ihn sanft.

Kuba erwiderte den Kuss genauso sanft und rutschte von Jens.
"Drehst du dich auf den Bauch?", fragte er sanft und strich über Jens Wange.
"Heute mal ganz zärtlich?", fragte er sanft.

Jens nickte und drehte sich auf den Bauch.
"Wie du willst" lächelte er.
Für Jens war es einfach wichtig, dass es Kuba auch gefiel.

Kuba setzte sich erstmal auf Jens Po und küsste seinen Nacken und Schulterblätter.
"Ich liebe dich", flüsterte er und strich über Jens Rücken, den er leicht massierte. Eine Hand massierte seinen verspannten Freund, die andere bereitete ihn vor.
"Du solltest mal zu den Physios", lächelte er und küsste nochmal Jens Nacken ehe er sanft eindrang.

Jens schloss entspannt die Augen.
"Ja... ich bin verspannt oder?" fragte er.
Jens stöhnte kurz auf, genoss den Schmerz aber irgendwie auch.
"Ich liebe dich auch"

Kuba hielt kurz inne damit Jens sich an ihn gewöhnen konnte.
"Ich massiere dich nachher weiter", versprach er leise.
Langsam bewegte er sich. Vielleicht brachte er Jens ja auch ohne Handarbeit zum kommen...

"Ist gut" lächelte er und keuchte leise.
Jens rieb sich selber leicht an der Bettdecke und bekam einen Ständer.
Er schloss die Augen und lauschte Kubas Atem.

Kuba stöhnte leidenschaftlich und wurde ein wenig schneller.
"Du bist der schönste Mann, den ich je gesehen hab", keuchte er.

"Du erst mal" grinste er und führte seine Hand zu seiner Mitte, da es gewaltig drückte.
Er massierte sich einfach selber, damit er schnell kommen könnte...
"Oh" stöhnte er, als Kuba schneller wurde. Er wusste einfach was er brauchte.

"Ssscht", grinste er und zog Jens Hand von dessen Mitte, "lass mich dich ein wenig quälen. Nachher bekommst du Erlösung, versprochen!"
Er nahm Jens Hand in seine und drückte sie kurz.
"Gut so?", raunte er und wurde nochmal schneller.

Jens biss die Zähne zusammen.
Wenn er nachher Erlösung bekommt, würde er es aushalten. er erwiderte den Händedruck und keuchte.
"Mega gut!"

"Dann ist es noch geiler", fuhr er fort und strich über Jens Seiten.
Langsam Trieb er ihn in den Wahnsinn, bleib langsam aber tief und nicht zu grob. Ganz normaler Blümchensex.

Jens grinste.
Es war wirklich mega geil, Kuba zu spüren.
"Oh ja!"

"Ich komm gleich", keuchte Kuba und krallte sich in Jens Schultern. Kaum hatte er das gesagt überrollte ihn schon ein mächtiger Höhepunkt.
Als sein Atem wieder ruhig ging, zog er sich aus jens zurück und küsste dessen Nacken.
"Dreh dich um", flüsterte er

Jens grinste als Kuba kam und drehte sich dann um.
"Das war schon geil" sagte er und küsste ihn sanft.
"Na dann mal los"

Kuba lächelte stolz und strich durch Jens verschwitzte Haare.
"Wir beschmieren schon wieder das Bett", grinste er und fuhr über die Flecken auf dem Laken.
Er legte die Decke über seinem Kopf und kroch nach unten, wo er quälend langsam mit einem blowjob.

Jens lachte.
"Kann man ja wäschen" grinste er und wuschelte durch Kubas Haare.
"Oh Gott" stöhnte er und warf den Kopf in den Nacken.
"Arsch" lachte er, weil er ihn so quälte.

"Hmm, wer wäscht es, während der Herr sich einen Trainingsplatz für die nächste Woche überlegt?", grinste Kuba und küsste Jens sanft.
Kuba grinste nur -so gut es eben ging- und streichelte über die gesamte Haut die er erreichte. Dass Jens nicht mehr lang brauchte war ihm klar, deswegen quälte er ihn noch ein bisschen.

"Na du" lachte er.
"Oh Kuba, du kannst das so gut" stöhnte er und krallte sich ins Laken.
"mhmmmm"